Spätestens ab 2022 sollten Sie sich mit Datenanalysen beschäftigen, denn die Einsatzfelder zeichnen sich immer klarer ab:

Datenbasierte Analysen und Recherchen sorgen für valide Entscheidungshilfen bei der Strategie-Entwicklung und Maßnahmenplanung. 

  • Durch die Analyse eigener Communities in Social Media Kanälen zum Beispiel mithilfe von intelligenten Technologien erfahren wir extrem viel über unsere Kundentypen. Welche Interessen haben sie? Welchen Themen sind sie zugetan? Wie stehen sie zu Innovationen? Das alles sind hochinteressante Eckdaten für eine erfolgsversprechende Redaktionsplanung.
  • Wir können so die wirklich relevanten Medien, Plattformen und Influencer identifizieren, die unsere Zielgruppen erreichen und lernen zeitgleich, welche Formate und Inhalte am erfolgreichsten sind.

All diese Informationen sind mittlerweile online ablesbar, lassen sich zusammenstellen, auswerten und so aufbereiten, dass die Entwicklung einer zielgruppengerechten Themen- und Maßnahmenplanung nicht mehr nur eine Black Box und gutes Bauchgefühl ist.

Ein weiteres Einsatzfeld für den Umgang mit Daten in der PR ist die Auswertung von Statistiken, um die Reputation der Marke, also häufig die Erfolge der Arbeit von Kommunikatoren ablesen, darstellen und untermauern zu können.

Eins ist klar: Die gesamte Entwicklung stellt neue Anforderungen an Berater und Referenten. Waren wir früher diejenigen mit den Bleistiften, kommt jetzt noch der Taschenrechner dazu, der uns erlaubt, Zusammenhänge zu erkennen, Strategien zu begründen und Maßnahmen mit hoher Erfolgsaussicht zu entwickeln.

Wer sich darauf 2022 nicht einlässt, läuft Gefahr vom Wettbewerb abgehängt zu werden.

Unser Fazit: Ein Grundverständnis für Daten und Statistiken ist mittlerweile auch in der Kommunikationsabteilung unerlässlich. Gerne unterstützen wir Sie beim Aufbau der dafür nötigen Strukturen und freuen uns auf ein Gespräch dazu mit Ihnen.