„Snack-Content“ hört sich unkompliziert an, es ist aber nur die halbe Wahrheit. Für den User/Konsumenten soll es genau dieses Image haben, für die Person hinter der Kamera ist es professionelle Bewegtbild-Produktion – bewegend in einer eigenen Kampfklasse.

Denn: Ein Image-Video kann nicht mit Snack-Content verglichen werden. Letzteres wird für eine Usergruppe produziert, die eine explizite Ansprache verlangt: moderne Bildsprache kombiniert mit einer minimalen Videodauer. Dafür reicht es per se nicht, Videos einfach verkürzt auf den Sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Der Spannungsbogen muss zusätzlich angepasst, der User schnellstmöglich in den Content hineingezogen werden.

Sicherlich ist es in den vergangenen Jahren einfacher geworden, Bewegtbild zu produzieren: Das Problem ist es also nicht mehr, Content zu entwickeln – nun liegt es an den Produzenten selber, die Theorie und somit auch die Usergruppe zu verstehen.

Zwar versuchen Anbieter, mit verschiedensten Tools Abhilfe zu schaffen und die Herstellung der Videos zu vereinfachen. Allerdings ist der Kreativität damit Grenzen gesetzt und so bleibt es dabei: Professionelle Filmproduktion, die sich nicht den klassischen Werten verschrieben hat, muss auf Snack-Content heruntergebrochen werden.

Dabei muss das Video zwingend einen authentischen Charakter besitzen. Ohne ihn geht das Video im SoMe-Kosmos verloren.

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