Montagmorgen, neun Uhr. Mit dem ersten Kaffee des Tages in der Hand sitzt der Mitarbeiter von SMART PR am Schreibtisch und sucht noch nach etwas Extra-Motivation für die kommende Arbeitswoche. Auf einmal geht die Eingangstür der Agentur auf und man hört schon das aufgeregte Tippeln der Pfoten. Es ist Holly, unsere Bürohündin, die stolz mit ihrer Tasche im Maul in die Agentur gelaufen kommt. Keine Minute später fängt sie ihre morgendliche Runde durchs Büro an. Es wird sich von Mitarbeiter zu Mitarbeiter vorgearbeitet. Wer nicht sofort auf Kuschelkurs ist, bekommt den felligen Kopf entweder ermunternd unter den Ellbogen geschoben oder Holly legt ihren Kopf auf den Tisch neben dem Arm, der eigentlich mit Tippen oder Klicken beschäftigt ist. Unsere Agenturhündin Holly ist ein Labradoodle, also ein Labrador-Pudel-Mix und kann dementsprechend ohne große Mühe ihren Kopf auf den Schreibtisch platzieren.Früher oder später führt diese Hartnäckigkeit meist zum Erfolg und zu einer ausgiebigen Krauleinheit. Nach der kleinen Knuddelaktion ist übrigens der Montagmorgen schon viel rosiger und die Arbeit kann beginnen.

Klare Aufforderung: Bitte streichle mich!

Der Bundesverband Bürohunde e.V. teilt auf seiner Website eine Studie der Virginia Commonwealth University, dass Bürohunde nachweislich Stress reduzieren sollen. Wir haben uns die offiziellen Vorteile eines Bürohunds passend zum „Bring-deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag“ angeschaut und um unsere persönlichen Favoriten ergänzt.

1. Den Bürohund Streicheln macht glücklich!

Beim Streichelnwird das Hormon Oxytocin ausgeschüttet, das die Stresshormone Insulin und Cortisol senkt und gleichzeitig die Produktion des Glückshormons Dopamin anstößt. Eine sehr wissenschaftliche Erklärung für das Phänomen. Trotzdem stimmen wir absolut zu, ganz besonders wenn der Hund so süß ist wie unsere Holly!

Wie könnte man bei so wuscheligen Öhrchen widerstehen?

2. Ablenkung tut gut

Wer kennt es nicht: Man ist in seine Arbeit vertieft, Tunnelblick und plötzlich ist Kreativität gefragt. Manchmal kommt diese nicht auf Knopfdruck. Da tut es gut, wenn man zwischendurch eine kleine Pause einlegen kann. Ob es eine kurze Kuschelpause mit Holly oder ein Zerr- oder Wurfspiel zum Stressabbau ist, danach klappt es auf jeden Fall umso besser mit der Konzentration und Kreativität.

Kleine Ablenkung zwischendurch: Zerrspiel mit Holly

3. #Dogcontent funktioniert auf Social Media

Als Social Media Experten wissen wir natürlich ganz genau, was auf den sozialen Kanälen funktioniert: *Trommelwirbel, großes Geheimnis* niedliche Tiere natürlich! Vor allem unsere Bürohündin Holly ist dafür prädestiniert! Der Pudelanteil in ihr lässt jede ihrer Posen absolut elegant aussehen, ganz egal ob sie sitzt oder im Liegen ihre Pfötchen geschickt übereinandergeschlagen hat. Sie ist einfach immer eine Story oder ein Posting wert!

Trendsurferin Holly

4. Der Bürohund als Eisbrecher

Nichts funktioniert besser als Eisbrecher als ein süßer Hund. Ganz egal, ob neue Kollegen oder Kunden auf Besuch, absolut jeder verfällt unserer Hundedame! Somit ist das Wetter als erstes Gesprächsthema gestrichen und die Frage nach Alter, Rasse oder Besitzer unserer Holly gestellt.

Auch Praktikantin Milla schmilzt dahin.

Wir könnten noch mindestens 1.000 andere Gründe finden, warum unsere Holly einfach die Beste ist und warum ein Bürohund super ist, aber den bis jetzt Nicht-Überzeugten können wir versprechen: Auch Katzen sind hier jederzeit herzlich willkommen!

Auch Katzen sind bei uns willkommen!