Ob privat oder geschäftlich – die regelmäßige Nutzung von Social-Media-Kanälen wie Facebook, Instagram, Twitter und Co. ist heute fast selbstverständlich.

Vor allem Unternehmen können die Kanäle nutzen, um aus Fans Kunden zu machen und bestimmte Zielgruppen effektiv anzusprechen. Insbesondere kann sich der Social-Media-Einsatz für Messen lohnen und das im Vorfeld, während der Messe und im Nachgang. Wer weiß, wie man es anstellen muss, kann aus der Messe ein Ereignis machen, das mithilfe der sozialen Netzwerke weit über die Reichweite der Personen vor Ort hinausgeht und für alle Nutzer erlebbar wird.

Vor der Messe: Zielgruppen-Definition und Content-Planung

Wie ist die Zielgruppe definiert? Benötige ich verschiedenen Content für die verschiedenen Kanäle? Was möchte ich vor, während und nach der Messe besonders hervorheben? Welche Recherche-Arbeit innerhalb der Branche ist wichtig?

Sind diese Fragen beantwortet, kann ein grober Content-Plan erstellt werden, der die unterschiedlichen Schwerpunkte für die einzelnen Kanäle aufgreift. Dennoch sollte man an eine Messe-Begleitung via Social Media auch immer relativ offen herangehen und flexibel genug sein, spontane Situationen zu nutzen.

Wichtig: Die Content-Planung rund um die Messe sollte nicht erst mit dem Veranstaltungszeitraum beginnen. Bereits im Vorfeld sollte die Chance genutzt werden, die Fans auf den Social-Media-Kanälen auf das anstehende Ereignis aufmerksam zu machen.

Während der Messe: Community Management und Analysen

Besonders im konkreten Veranstaltungszeitraum ist das Community Management nicht zu unterschätzen. Kommen Fragen seitens der Nutzer auf oder wird user-generated Content rund um die Messe geteilt, sollten genug Zeit und Manpower vorhanden sein, um entsprechend zu reagieren. Bei mehreren Kanälen ist die ständige Kontrolle zwar zeitaufwändig, aber die Nähe zu den Usern kann hier besonders gestärkt werden.

So kann aktiv geholfen, informiert und unterhalten werden. Kommt ein Beitrag weniger gut an als die vorigen? Kein Problem, man kann direkt reagieren und die Gestaltung der weiteren Posts entsprechend anpassen. Kleine Analysen helfen dabei, die Zielgruppen aktuell zu definieren und zu bedienen.

Nach der Messe: Ergebniskontrolle und Learnings

War man live – ob vor Ort oder über die sozialen Medien – dabei und hatte einen tollen Eindruck von der Messe, kann dieses Gefühl auch im Nachhinein wunderbar beibehalten werden. Weiterer Content, der während des Events entstanden ist, kann noch Wochen danach als schöne Erinnerung oder weiterer Eindruck verwendet werden. Nach Analysen kann im Nachhinein auch genau erkannt werden, was wie wann funktioniert hat und was nicht. So kann man bezüglich der Nutzung der Social-Media-Kanäle, des Equipments und der Erstellung des Contents Learnings für die nächste Veranstaltung ziehen.

Noch Fragen? In unserem Whitepaper werden wir ganz praktisch am Beispiel der Messe h+h cologne und verraten außerdem, wie man passenden Content für die verschiedenen Kanäle wählt, welche Content-Arten es gibt und wie man während und nach der Messe alle Beiträge ideal analysiert.

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